Die Einrichtung eines Kinderzimmers erfordert besondere Aufmerksamkeit, denn hier soll nicht nur eine funktionale, sondern auch eine gemütliche Atmosphäre geschaffen werden. Eine Kommode im Kinderzimmer spielt dabei eine zentrale Rolle – sie bietet nicht nur wertvollen Stauraum für Kleidung, Spielzeug und andere Kleinigkeiten, sondern kann mit der richtigen Gestaltung auch zu einem echten Blickfang werden, der das gesamte Raumkonzept aufwertet.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen acht inspirierende Ideen für Kinderzimmer-Kommoden vor, die sowohl praktisch als auch optisch ansprechend sind. Von farbenfrohen Designs bis hin zu multifunktionalen Lösungen – diese Vorschläge helfen Ihnen dabei, die perfekte Kommode für das Reich Ihres Kindes zu finden und einen Raum zu schaffen, in dem sich Ihr Nachwuchs rundum wohlfühlt und entfalten kann.
Eine kindgerechte Kommode sollte auf einer Höhe sein, die für Kinder leicht zugänglich ist, damit sie ihre Sachen selbstständig verstauen können.
Achten Sie auf abgerundete Ecken und stabile Konstruktion für maximale Sicherheit – besonders wichtig bei Kleinkindern und aktiven Kindern.
Die ideale Platzierung der Kommode ist an einer Wand, wo sie nicht im Spielbereich steht, aber trotzdem gut erreichbar bleibt.
Praktische Kommode für das Kinderzimmer: Die perfekte Aufbewahrungslösung
Eine funktionale Kommode ist im Kinderzimmer unverzichtbar, da sie ausreichend Stauraum für Kleidung, Spielzeug und andere Utensilien bietet. Die richtige Kommode sollte kindgerecht gestaltet sein, mit abgerundeten Ecken und stabiler Konstruktion, die auch wilderen Spielphasen standhält. Durch verschiedene Schubladen und Fächer lassen sich Gegenstände übersichtlich sortieren, ähnlich wie bei der strukturierten Gestaltung einer modernen Steinwand im Wohnzimmer, die ebenfalls Ordnung und Stil vereint. Besonders praktisch sind Modelle, die mitwachsen können und sich später auch für das Jugendzimmer eignen, wodurch sie eine langfristige Investition darstellen.
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Welche Kommoden-Größe passt optimal ins Kinderzimmer?
Die ideale Größe einer Kommode für das Kinderzimmer hängt maßgeblich von der verfügbaren Fläche im Raum und dem Alter des Kindes ab. Für kleine Kinderzimmer empfehlen sich kompakte Modelle mit einer Breite von 60-80 cm, die ausreichend Stauraum bieten, ohne den begrenzten Platz zu dominieren. Mit zunehmendem Alter und wachsendem Kleidungsbestand kann eine breitere Kommode mit 90-120 cm sinnvoll sein, die mehr Aufbewahrungsmöglichkeiten für Textilien und Spielzeug bietet. Bei der Höhe sollte besonders bei Kleinkindern auf eine kindgerechte Dimension von maximal 90 cm geachtet werden, damit sie selbstständig an die oberen Schubladen gelangen können. Die Tiefe der Kommode sollte zwischen 40-50 cm liegen, um genügend Stauraum zu gewährleisten, ohne zu viel Bodenfläche im Kinderzimmer einzunehmen.
Kleinkinder: Kommoden mit 60-80 cm Breite, maximal 90 cm Höhe für selbstständigen Zugriff
Schulkinder: Breitere Modelle (90-120 cm) bieten mehr Stauraum für wachsende Bedürfnisse
Ideale Tiefe: 40-50 cm für ausreichend Stauraum ohne zu viel Bodenfläche zu beanspruchen
Material und Sicherheit: Worauf bei Kinderzimmer-Kommoden achten?

Bei der Auswahl einer Kommode für das Kinderzimmer steht die Sicherheit an erster Stelle, weshalb auf abgerundete Ecken und stabile, kippsichere Konstruktionen geachtet werden sollte. Hochwertige Materialien wie massives Holz oder schadstoffarme MDF-Platten garantieren Langlebigkeit und schützen die Gesundheit Ihres Kindes vor bedenklichen Ausdünstungen. Die Schubladen sollten mit einem Stopper ausgestattet sein, damit sie nicht vollständig herausfallen können, während eine stilvolle Beleuchtung im Raum für zusätzliche Sicherheit beim nächtlichen Wickeln oder Ankleiden sorgt. Achten Sie außerdem auf das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit und auf eine ausreichende Wandbefestigung, um ein Umkippen der Kommode bei Kletterversuchen zuverlässig zu verhindern.
Bunte Kinderzimmer-Kommoden: Wie Farben das Ambiente beeinflussen
Farbenfrohe Kommoden im Kinderzimmer sind mehr als nur Aufbewahrungsmöbel – sie prägen maßgeblich die Atmosphäre des gesamten Raumes. Während warme Töne wie Gelb und Orange eine fröhliche, energiegeladene Stimmung schaffen, sorgen Blau- und Grüntöne für eine beruhigende Wirkung, die besonders in Schlafbereichen von Vorteil sein kann. Die gezielte Farbauswahl kann sogar die kognitive Entwicklung und Kreativität des Kindes fördern, indem bestimmte Farben die Konzentration oder Fantasie anregen. Bei der Entscheidung für eine bunte Kinderkommode sollten Eltern daher sowohl die Persönlichkeit des Kindes als auch die gewünschte Raumwirkung berücksichtigen, um eine harmonische Balance zu schaffen.
- Bunte Kommoden beeinflussen aktiv die Raumatmosphäre im Kinderzimmer.
- Warme Farben wirken energetisierend, kühle Farben beruhigend.
- Gezielte Farbwahl kann die kindliche Entwicklung und Kreativität unterstützen.
- Die Farbauswahl sollte zur Persönlichkeit des Kindes passen.
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Wachsende Ansprüche: Kommoden im Kinderzimmer mitwachsen lassen
Die Bedürfnisse Ihres Kindes verändern sich mit dem Alter, und eine mitwachsende Kommode kann diese Entwicklung optimal begleiten. Während Kleinkinder hauptsächlich Stauraum für Windeln und Bodys benötigen, brauchen Schulkinder Platz für Bücher, Bastelutensilien und zunehmend eigene Kleidung. Intelligente Kommoden-Systeme bieten die Möglichkeit, durch modulare Aufsätze oder höhenverstellbare Elemente an die wachsenden Ansprüche angepasst zu werden. Besonders praktisch sind Modelle mit unterschiedlich großen Schubladen, die anfangs mit Organizer-Boxen für Kleinteile ausgestattet und später für größere Gegenstände genutzt werden können. Investieren Sie daher lieber in ein flexibles, hochwertiges Möbelstück, das über viele Jahre hinweg den sich wandelnden Bedürfnissen Ihres Kindes gerecht wird und nicht schon nach kurzer Zeit ersetzt werden muss.
Mitwachsende Kommoden: Modulare Systeme mit Erweiterungsmöglichkeiten bieten langfristige Nutzbarkeit vom Baby- bis ins Teenageralter.
Flexible Aufbewahrung: Verschiedene Schubladengrößen und anpassbare Organizer helfen, den sich verändernden Stauraumbedürfnissen gerecht zu werden.
Investitionsschutz: Hochwertige, wandelbare Kommoden sparen langfristig Kosten, da sie nicht ersetzt werden müssen.
DIY-Ideen: Alte Kommoden für das Kinderzimmer aufpeppen
Mit ein wenig Kreativität lassen sich alte Kommoden ganz einfach in farbenfrohe Eyecatcher für das Kinderzimmer verwandeln. Besonders beliebt sind pastellige Farbtöne wie Mint oder Rosé, die der Kommode einen verspielten Look verleihen und gleichzeitig perfekt mit anderen eleganten Einrichtungselementen im Creme- oder Beigebereich harmonieren. Durch das Anbringen von bunten Griffen in Tierform oder das Aufkleben von kindgerechten Motiven wird das Möbelstück nicht nur funktional, sondern weckt auch die Fantasie der Kleinen beim täglichen Gebrauch.
Aufbewahrungssysteme in der Kinderkommode: Für mehr Ordnung im Zimmer

Clevere Aufbewahrungssysteme in der Kinderkommode sorgen für spielend leichte Ordnung im Kinderzimmer und helfen den Kleinen, selbstständig aufzuräumen. Mit farbigen Boxen, Körben und Schubladen-Organizern wird das Sortieren von Spielzeug, Büchern und Kleidung zum Kinderspiel und macht das Zimmer im Handumdrehen übersichtlich. Die verschiedenen Fächer und Einteilungen können altersgerecht angepasst werden, sodass sie mit den Bedürfnissen Ihres Kindes mitwachsen und langfristig für Struktur sorgen. Durch eine kindgerechte Beschriftung mit Bildern oder Symbolen finden selbst die Kleinsten ihre Sachen wieder und lernen spielerisch, Verantwortung für ihre eigenen Besitztümer zu übernehmen.
- Aufbewahrungssysteme fördern die Selbstständigkeit und Ordnungsliebe bei Kindern
- Farbige Boxen und Schubladen-Organizer erleichtern das Sortieren und Wiederfinden
- Mitwachsende Einteilungssysteme passen sich den verschiedenen Altersstufen an
- Bildhafte Beschriftungen unterstützen auch Kleinkinder beim eigenständigen Aufräumen
Kinderzimmer-Kommoden mit Wickelaufsatz: Doppelte Funktionalität für Babys und Kleinkinder
Kinderzimmer-Kommoden mit Wickelaufsatz bieten eine clevere Platzersparnis, indem sie zwei essentielle Möbelstücke in einem vereinen. Die geräumigen Schubladen bieten ausreichend Stauraum für Windeln, Pflegeprodukte und Babykleidung, während die obere Wickelfläche einen komfortablen und sicheren Platz zum Wickeln Ihres Kindes darstellt. Besonders praktisch ist, dass der Wickelaufsatz bei den meisten Modellen später abnehmbar ist, sodass die Kommode problemlos mitwachsen und auch im Kinderzimmer älterer Kinder noch gute Dienste leisten kann. Diese durchdachten Multifunktionsmöbel sind eine lohnende Investition für junge Eltern, da sie sowohl in der Babyzeit als auch darüber hinaus vielseitig einsetzbar bleiben.
Häufige Fragen zu Kommode Kinderzimmer
Welche Höhe sollte eine Kinderkommode idealerweise haben?
Die optimale Höhe eines Aufbewahrungsmöbels für Kinderzimmer hängt vom Alter des Kindes ab. Für Kleinkinder eignen sich niedrigere Schubladen-Elemente mit 70-80 cm Höhe, damit sie selbständig ihre Kleidung erreichen können. Bei Schulkindern darf der Wäscheschrank auch 90-100 cm hoch sein. Bei einem Sideboard fürs Kinderzimmer ist zudem wichtig, dass die Oberseite als zusätzliche Ablagefläche für Wickelaufsätze oder später für Deko-Elemente genutzt werden kann. Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass das Möbelstück kippsicher montiert werden kann, besonders wenn kleine Entdecker im Raum sind.
Worauf sollte man bei Materialien für Kinderzimmerkommoden achten?
Bei der Materialauswahl für einen Kinderschrank steht die Unbedenklichkeit an erster Stelle. Achten Sie auf schadstoffgeprüfte Möbel mit Zertifizierungen wie dem „Blauen Engel“, besonders bei Kleinkinderzimmern. Massivholz-Kommoden bieten eine natürliche Optik und Langlebigkeit, sind jedoch preisintensiver. Praktische Alternativen sind Kindermöbel aus beschichteten Holzwerkstoffen wie MDF oder Spanplatte, die pflegeleicht und robust sind. Wichtig sind abgerundete Ecken und gratfreie Kanten, um Verletzungsrisiken zu minimieren. Die Oberflächen des Aufbewahrungsmöbels sollten leicht zu reinigen sein, da Kinderfingerabdrücke und kleine Missgeschicke im Alltag unvermeidbar sind. Nachhaltige Materialien aus FSC-zertifizierter Produktion bieten zudem ökologische Vorteile.
Wie viel Stauraum benötigt man in einer Kommode für ein Kinderzimmer?
Der benötigte Stauraum in einem Kinderschrank variiert je nach Alter und verfügbarem Platz im Zimmer. Für Babys und Kleinkinder reicht meist ein kompakter Wäscheschrank mit 3-4 Schubladen, um Bodys, Strampelanzüge und kleine Kleidungsstücke zu verstauen. Bei Schulkindern empfiehlt sich ein größeres Aufbewahrungsmöbel mit 5-6 Schubfächern oder einer Kombination aus Schubladen und offenen Fächern für Spielzeug. Praktisch sind Sideboards mit unterschiedlichen Schubladengrößen – breite für Kleidung, schmale für Socken und Unterwäsche. Berücksichtigen Sie bei der Planung auch zukünftigen Bedarf, da sich die Stauraumanforderungen mit dem Heranwachsen des Kindes verändern. Eine clevere Innenaufteilung mit Organisationshilfen wie Boxen oder Trennelementen maximiert die Nutzbarkeit.
Welche Sicherheitsaspekte sind bei Kommoden im Kinderzimmer zu beachten?
Die Sicherheit eines Kindermöbels steht an oberster Stelle. Entscheidend ist der Kippschutz – jeder Wäscheschrank muss zwingend mit einer Wandbefestigung versehen werden, da Kinder gerne auf geöffnete Schubladen klettern, was zum Umkippen führen kann. Wählen Sie Schubladenelemente mit Soft-Close-Funktion, die ein Einklemmen der Kinderfinger verhindert. Selbstsichernde Schubladen mit Stopp-Mechanismus verhindern, dass diese komplett herausgezogen werden können. Bei einem Sideboard für Kleinkinder empfehlen sich zusätzlich Schubladensicherungen oder Magnetverschlüsse, die ein unbefugtes Öffnen erschweren. Verzichten Sie auf Möbel mit scharfen Kanten oder kleinen abnehmbaren Teilen, die verschluckt werden könnten. Hochwertige Kinderzimmerkommoden verfügen außerdem über eine stabile Konstruktion und emissionsarme Materialien für gesundes Raumklima.
Wie integriert man eine Kommode optimal ins Kinderzimmerdesign?
Für eine harmonische Integration des Aufbewahrungsmöbels ins Gesamtbild sollte die Farbgestaltung mit dem vorhandenen Kinderzimmer-Mobiliar abgestimmt sein. Neutrale Farbtöne wie Weiß, Grau oder Naturholz bieten langfristige Flexibilität, während bunte Schubladen-Fronten spielerische Akzente setzen. Ein Wäscheschrank kann perfekt neben dem Wickeltisch oder später dem Kinderbett platziert werden, um Wege kurz zu halten. Praktisch sind multifunktionale Sideboards, die als Ablagefläche für Bücher, Nachtlicht oder Spielzeug dienen können. Durch passende Knöpfe oder Griffe an den Schubfächern lassen sich thematische Verbindungen zur Raumgestaltung herstellen. Bei limitiertem Platz bieten sich schmale, hohe Kommoden an, die vertikal statt horizontal Stauraum schaffen. Beziehen Sie bei älteren Kindern deren Vorlieben mit ein, um die Identifikation mit dem Möbelstück zu fördern.
Was kostet eine qualitativ gute Kommode fürs Kinderzimmer?
Die Preisspanne für einen hochwertigen Kinderschrank ist breit gefächert. Einsteigermodelle aus beschichteten Holzwerkstoffen beginnen bei etwa 100-150 Euro, bieten jedoch oft begrenzte Langlebigkeit und weniger Sicherheitsfunktionen. Solide Mittelklasse-Aufbewahrungsmöbel mit guter Verarbeitungsqualität, Soft-Close-Schubladen und stabilem Stand sind zwischen 200-400 Euro angesiedelt. Premium-Sideboards aus Massivholz oder besonders nachhaltig produzierte Modelle können 500-800 Euro kosten. Dabei bestimmen Faktoren wie Materialqualität, Sicherheitsausstattung, Design und Marke den Preis maßgeblich. Bedenken Sie, dass ein langlebiger Wäscheschrank, der das Kind über Jahre begleitet, letztlich kostengünstiger sein kann als mehrfache Neuanschaffungen. Bei höherpreisigen Modellen erhält man oft längere Garantiezeiten und besseren Kundenservice, was die Investition rechtfertigen kann.