8 Tipps zum Kinderzimmer streichen für Eltern

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Das Renovieren eines Kinderzimmers ist ein spannendes Projekt, das nicht nur für eine frische Atmosphäre sorgt, sondern auch die Kreativität und das Wohlbefinden Ihres Kindes fördern kann. Die Farbgestaltung spielt dabei eine besonders wichtige Rolle, da Farben nachweislich Einfluss auf die Stimmung, Konzentrationsfähigkeit und sogar den Schlaf haben können. Bevor Sie jedoch zu Pinsel und Farbe greifen, gibt es einige wesentliche Aspekte zu beachten, die den Streichprozess erleichtern und für ein optimales Ergebnis sorgen.

Als Eltern stehen Sie vor der Herausforderung, ein Zimmer zu gestalten, das nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch praktische Anforderungen erfüllt und mit Ihrem Kind mitwachsen kann. Die Wahl der richtigen Farben und Materialien ist dabei genauso entscheidend wie eine gute Vorbereitung und Planung. Mit unseren 8 Tipps zum Kinderzimmer streichen möchten wir Ihnen helfen, dieses Projekt stressfrei zu meistern und ein Ergebnis zu erzielen, an dem sowohl Sie als auch Ihr Kind lange Freude haben werden.

Wussten Sie? Schadstoffarme oder -freie Farben sind für Kinderzimmer besonders wichtig, da Kinder empfindlicher auf Chemikalien reagieren als Erwachsene.

Helle Pastelltöne lassen kleine Räume größer wirken und schaffen eine freundliche, beruhigende Atmosphäre für Kinder.

Ein durchschnittliches Kinderzimmer (15-20 m²) benötigt etwa 2-3 Liter Wandfarbe für einen zweimaligen Anstrich.

Die perfekte Vorbereitung: Kinderzimmer streichen leicht gemacht

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Eine gründliche Vorbereitung ist der Schlüssel zum erfolgreichen Streichen eines Kinderzimmers und erspart später viel Ärger und Nacharbeit. Bevor der erste Pinselstrich gesetzt wird, sollten alle Möbel entweder aus dem Raum entfernt oder in der Mitte zusammengestellt und mit Abdeckfolie geschützt werden, ähnlich wie man es auch bei der Installation eines Vinylbodens im Badezimmer handhaben würde. Klebeband an Fenstern, Türrahmen und Steckdosen verhindert unschöne Farbränder und sorgt für saubere Kanten, während eine gründliche Reinigung und das Ausbessern von Löchern oder Rissen in den Wänden für ein optimales Farbergebnis sorgen. Mit diesen Vorbereitungsmaßnahmen wird das Kinderzimmer streichen zum Kinderspiel, und das Ergebnis wird sowohl Eltern als auch Kinder begeistern.

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Farben für das Kinderzimmer: Welche Wandfarbe passt zum Alter Ihres Kindes?

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Bei der Auswahl der optimalen Wandfarbe für das Kinderzimmer spielt das Alter Ihres Kindes eine entscheidende Rolle. Für Babys und Kleinkinder bis drei Jahre eignen sich besonders sanfte Pastelltöne wie zartes Hellblau, Mintgrün oder Lavendel, da diese beruhigend wirken und den Schlaf fördern können. Im Kindergarten- und Vorschulalter zwischen drei und sechs Jahren werden Kinder zunehmend aktiver, weshalb freundliche, aber nicht zu grelle Farben wie Apfelgrün, Sonnengelb oder helles Türkis die Kreativität anregen, ohne zu überstimulieren. Schulkinder zwischen sieben und zwölf Jahren entwickeln eigene Vorlieben und können bereits in die Farbauswahl einbezogen werden – hier bieten sich Kombinationen aus einer neutralen Grundfarbe mit farbigen Akzentwänden an. Teenager ab 13 Jahren schätzen hingegen oft erwachsenere Farbkonzepte mit gedämpften Tönen wie Petrol, Anthrazit oder Altrosa, die eine konzentrierte Lernatmosphäre schaffen und gleichzeitig Raum für die eigene Identitätsfindung bieten. Denken Sie daran, dass die Farbe idealerweise mehrere Jahre gefallen sollte, weshalb es sinnvoll sein kann, zeitlose Grundtöne zu wählen und mit leicht austauschbaren farbigen Accessoires zu kombinieren.

Altersgerechte Farbwahl: Babys und Kleinkinder (0-3 Jahre): beruhigende Pastelltöne; Kindergartenalter (3-6): freundliche, nicht zu grelle Farben; Schulkinder (7-12): Kombinationen mit Akzentwänden; Teenager (13+): gedämpfte, erwachsenere Töne.

Tipp: Zeitlose Grundfarben wählen und mit farbigen Accessoires kombinieren, um das Zimmer flexibel an die Entwicklung des Kindes anzupassen.

Kinderzimmer neu streichen: Die besten Techniken und Werkzeuge

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Zum erfolgreichen Streichen eines Kinderzimmers gehören neben der richtigen Farbwahl auch die passenden Techniken und hochwertige Werkzeuge. Mit einer Farbrolle mit mittellangem Flor lassen sich große Wandflächen gleichmäßig und zeitsparend streichen, während ein Pinsel mit feinen Borsten für präzise Arbeiten an Ecken und Kanten unverzichtbar ist. Wer ein Montessori-inspiriertes Kinderzimmer gestalten möchte, kann mit speziellen Schablonen oder Malerkrepp kreative Muster und Akzente setzen, die das selbstständige Lernen fördern. Für ein professionelles Ergebnis empfiehlt sich außerdem die Verwendung von Abdeckfolie, Malerkrepp und einer ausziehbaren Teleskopstange, die das Streichen der oberen Wandbereiche ohne Leiter ermöglicht.

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Kreative Ideen zum Streichen des Kinderzimmers: Von Mustern bis Wandbildern

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Das Streichen des Kinderzimmers bietet unzählige kreative Gestaltungsmöglichkeiten, die weit über einfarbige Wände hinausgehen. Mit geometrischen Mustern wie Dreiecken, Punkten oder Streifen schaffen Sie spielerische Akzente, die sich perfekt an das Alter und die Interessen Ihres Kindes anpassen lassen. Besonders beliebt sind auch Wandbilder, die entweder mit Schablonen, Projektoren oder von talentierten Eltern freihändig auf die Wand gezaubert werden können. Die Kombination aus verschiedenen Techniken – etwa eine Akzentwand mit Muster und drei einfarbige Wände – sorgt für ein harmonisches Gesamtbild, das mit dem Kind mitwachsen kann.

  • Geometrische Muster sorgen für spielerische Akzente im Kinderzimmer
  • Wandbilder können mit Schablonen oder Projektoren einfach umgesetzt werden
  • Die Kombination verschiedener Techniken schafft ein harmonisches Gesamtbild
  • Kreative Wandgestaltungen lassen sich an das Alter des Kindes anpassen

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Das Kinderzimmer gemeinsam streichen: So binden Sie Ihre Kleinen mit ein

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Das Streichen eines Kinderzimmers muss keine Aufgabe sein, die Sie alleine bewältigen – machen Sie daraus ein gemeinsames Familienprojekt und lassen Sie Ihre Kinder aktiv mithelfen! Mit altersgerechten Aufgaben wie dem Abkleben von Kanten, dem Anrühren der Farbe oder dem Bemalen kleiner Bereiche können selbst die Jüngsten einen wertvollen Beitrag leisten und gleichzeitig wertvolle handwerkliche Fähigkeiten erlernen. Achten Sie darauf, Ihre Kinder mit kindgerechtem Malerwerkzeug auszustatten und die Arbeitsbereiche entsprechend vorzubereiten, damit das gemeinsame Streichen zu einem positiven Erlebnis wird. Vergessen Sie nicht, die Kleinen mit wasserlöslichen, schadstofffreien Farben arbeiten zu lassen, die sowohl hautfreundlich als auch leicht zu entfernen sind, falls doch einmal etwas daneben geht. Nach getaner Arbeit wird nicht nur das Kinderzimmer in neuem Glanz erstrahlen, sondern Ihre Kinder werden auch mit Stolz auf ihr selbst mitgestaltetes Reich blicken können.

Wichtig: Verwenden Sie mit Kindern ausschließlich schadstofffreie, wasserlösliche Farben ohne bedenkliche Inhaltsstoffe.

Statten Sie Kinder mit eigenem, altersgerechtem Malerwerkzeug wie kleinen Rollen, breiten Pinseln oder Schaumstoffapplikatoren aus.

Planen Sie genügend Zeit ein – das gemeinsame Streichen dauert länger, fördert aber die Bindung und vermittelt praktische Fähigkeiten.

Gesundheitsaspekte beim Kinderzimmer-Streichen: Schadstoffarme Farben im Überblick

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Beim Streichen des Kinderzimmers sollte die Gesundheit der Kleinen stets im Vordergrund stehen, weshalb schadstoffarme Farben die beste Wahl für eine unbedenkliche Raumgestaltung sind. Moderne Kinderzimmerfarben sind häufig mit dem „Blauer Engel“ Siegel ausgezeichnet und enthalten keine flüchtigen organischen Verbindungen (VOC), die die Raumluft belasten könnten – ähnlich wichtig wie die richtige Dekoration im Badezimmer, achtet man auch hier auf gesunde Materialien. Naturfarben auf Kreide- oder Kalkbasis sowie spezielle Kinderzimmerfarben bieten nicht nur gesundheitliche Vorteile durch ihre Allergikerfreundlichkeit, sondern überzeugen auch durch ihre hohe Deckkraft und die große Farbauswahl, die keine kreativen Grenzen setzt.

Nach dem Streichen: Einrichtungstipps für das frisch gestaltete Kinderzimmer

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Nach dem aufregenden Farbwechsel ist es an der Zeit, das frisch gestrichene Kinderzimmer mit passenden Möbeln und Accessoires einzurichten, die die neue Farbgebung optimal ergänzen. Wählen Sie multifunktionale Möbelstücke, die mit dem Kind mitwachsen können und ausreichend Stauraum für Spielzeug, Bücher und Kleidung bieten. Textilien wie Vorhänge, Teppiche und Bettwäsche bieten die perfekte Gelegenheit, Akzentfarben einzubringen oder das Farbschema der Wände aufzugreifen und für eine harmonische Gesamtwirkung zu sorgen. Vergessen Sie nicht, persönliche Elemente wie selbstgemalte Bilder, Fotos oder liebgewonnene Kuscheltiere zu integrieren, damit sich Ihr Kind in seinem neu gestalteten Reich sofort heimisch fühlt.

  • Multifunktionale Möbel mit Stauraum auswählen, die mitwachsen
  • Textilien als farbliche Akzente zur Wandfarbe abstimmen
  • Persönliche Elemente für Wohlfühlatmosphäre integrieren
  • Auf harmonische Gesamtwirkung aller Einrichtungselemente achten

Häufige Fehler beim Kinderzimmer streichen und wie Sie diese vermeiden

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Bei der Gestaltung des Kinderzimmers unterlaufen vielen Eltern einige vermeidbare Fehler, wie etwa die falsche Farbwahl ohne Berücksichtigung der Altersgruppe des Kindes oder die Vernachlässigung einer gründlichen Wandvorbereitung. Häufig werden zudem ungeeignete Farben verwendet, die nicht schadstoffarm und abwaschbar sind – gerade im Kinderzimmer ein wichtiges Kriterium für langanhaltende Freude an den Wänden. Ein weiterer klassischer Fehler ist das Überspringen von Abklebearbeiten, wodurch unsaubere Kanten entstehen, die das Gesamtbild des liebevoll gestalteten Kinderzimmers trüben können. Planen Sie daher ausreichend Zeit für die Vorarbeiten ein, verwenden Sie hochwertige, für Kinderzimmer geeignete Farben und beziehen Sie die Wünsche Ihres Kindes mit ein, ohne dabei praktische Aspekte wie die spätere Umgestaltbarkeit zu vernachlässigen.

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Häufige Fragen zum Kinderzimmer streichen

Welche Farben eignen sich besonders für Kinderzimmer?

Für die Wandgestaltung im Kinderzimmer eignen sich besonders Pastelltöne wie Hellblau, Mintgrün oder Apricot. Diese sanften Nuancen fördern Ruhe und Wohlbefinden. Kräftigere Farben wie Gelb können Kreativität anregen, sollten aber nicht zu dominant sein. Achten Sie beim Wandanstrich unbedingt auf schadstoffarme, wasserlösliche Farben mit dem Blauer-Engel-Siegel. Diese spezielle Innenfarbe ist emissionsarm und enthält keine bedenklichen Lösungsmittel, was besonders im Schlafraum der Kleinen wichtig ist. Vermeiden Sie dunkle Töne als Grundfarbe, da sie den Raum optisch verkleinern – diese können stattdessen als Akzente eingesetzt werden.

Wie bereite ich das Kinderzimmer optimal zum Streichen vor?

Eine gründliche Vorbereitung ist entscheidend für ein perfektes Ergebnis. Räumen Sie zunächst alle Möbel aus oder stellen Sie sie in die Raummitte und decken Sie diese mit Malerfolie ab. Entfernen Sie Schalterblenden und kleben Sie Steckdosen mit Malerkrepp ab. Reinigen Sie die Zimmerwände mit einem feuchten Tuch von Staub und Schmutz. Bei unebenen Flächen oder Rissen sollten Sie die Wand spachteln und anschließend schleifen. Für bessere Deckkraft grundieren Sie die Oberfläche, besonders wenn Sie helle Töne auf dunkle Wände auftragen möchten. Lüften Sie den Raum vor und während der Renovierungsarbeiten gut durch. Planen Sie mindestens ein Wochenende für das komplette Projekt ein, damit die Farbe ausreichend trocknen kann.

Was muss ich beim Streichen mit Kindern beachten?

Wenn Sie Ihre Kinder in die Renovierung einbeziehen möchten, wählen Sie kindgerechte, ungiftige Wandfarben ohne Lösungsmittel. Verteilen Sie altersgerechte Aufgaben: Kleinere Kinder können mit kleinen Rollen oder Pinseln abgegrenzte Bereiche gestalten, während ältere bereits bei der Grundierung helfen können. Kleiden Sie die kleinen Helfer mit alter Kleidung oder Maler-Overalls ein und legen Sie ausreichend Abdeckmaterial bereit. Definieren Sie klare Regeln wie „Farbe nur an die Wand“ und planen Sie kürzere Arbeitseinheiten von 30-45 Minuten mit Pausen. Als Alternative zum kompletten Wandanstrich können Sie auch eine „Malerwand“ einrichten – einen Bereich mit Tafelfarbe oder einer speziell dafür vorgesehenen Fläche, die die Kinder nach Herzenslust bemalen dürfen.

Wie lange müssen Farben im Kinderzimmer trocknen?

Die Trocknungszeit hängt wesentlich von der verwendeten Wandfarbe ab. Dispersionsfarben, die am häufigsten für Innenräume genutzt werden, sind in der Regel nach 3-4 Stunden oberflächlich trocken. Für die vollständige Durchtrocknung sollten Sie jedoch 24-48 Stunden einplanen, bevor Sie das Zimmer wieder komplett einrichten. Bei Naturfarben oder Kalkfarben kann die Aushärtungszeit länger dauern. Wichtig für die optimale Trocknung ist regelmäßiges Lüften – öffnen Sie die Fenster mehrmals täglich für 10-15 Minuten. Achten Sie dabei auf eine moderate Raumtemperatur von etwa 18-20 Grad, da zu kalte Luft den Trocknungsprozess verlangsamt. Bei feuchter Witterung kann der Anstrich ebenfalls länger zum Trocknen benötigen. Planen Sie die Renovierung daher idealerweise bei trockenem Wetter.

Welche Streichmethoden erzeugen besondere Effekte im Kinderzimmer?

Über den klassischen einheitlichen Wandanstrich hinaus gibt es kreative Möglichkeiten, das Kinderzimmer optisch aufzuwerten. Die Schwammtechnik erzeugt mit einem natürlichen Schwamm und zwei Farbtönen lebendige, wolkige Muster. Beim Color-Washing tragen Sie halbtransparente Lasuren mit breiten Pinseln in überlappenden Bewegungen auf, was einen aquarellartigen Effekt schafft. Schablonentechniken ermöglichen präzise Motive wie Sterne, Tiere oder geometrische Formen. Besonders beliebt sind auch Farbverläufe (Ombré-Technik), bei denen eine Farbe von dunkel nach hell verläuft. Für kleine Abenteurer eignet sich die Berglandschaft: Malen Sie gezackte Berggipfel in unterschiedlichen Höhen an die Wand. Mit Tape-Technik können Sie durch Abkleben saubere Linien für Streifen oder geometrische Muster erzeugen.

Welche Wandfarben sind für Allergiker und Asthmatiker im Kinderzimmer geeignet?

Für allergiegeplagte Kinder sind speziell zertifizierte, emissionsarme Wandfarben unverzichtbar. Wählen Sie Produkte mit dem Siegel „Schadstoffgeprüft“ oder „Für Allergiker geeignet“. Mineralische Farben auf Silikat- oder Kalkbasis sind besonders empfehlenswert, da sie von Natur aus schimmelresistent sind und kaum Ausdünstungen verursachen. Diese atmungsaktiven Beschichtungen regulieren zudem die Luftfeuchtigkeit im Raum. Verzichten Sie auf konventionelle Dispersionsfarben mit synthetischen Zusätzen und Konservierungsstoffen. Naturharzfarben bieten eine gute Alternative, achten Sie jedoch auf Volldeklaration der Inhaltsstoffe. Auch die Schimmelprävention spielt eine große Rolle: Eine korrekt aufgetragene Silikatfarbe verhindert Schimmelbildung und verbessert damit das Raumklima. Lassen Sie frisch gestrichene Räume mindestens drei Tage intensiv lüften, bevor das Kind wieder darin schläft.

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